Die Fraktion

zur Kommunalwahl am 13. September 2020 sind folgende Mitglieder der SPD Blomberg in den Rat der Stadt gewählt worden.

Thorsten Klatt van Eupen
Steinkuhle, Gergerloh und Eschenbruch
Wahlbezirk 1

Mein Name ist Thorsten Klatt van Eupen. Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Mein Hobby führte mich vor über 30 Jahren von Steinheim nach Blomberg. Ein besonderes Glück sehe ich darin, dass wir in dieser liebenswerten Stadt mit vielen langjährigen Freunden unseren Lebensmittelpunkt aufbauen konnten. Wir wohnen in der Grunewalder Straße in Blomberg.

Mit meiner Frau zusammen führe ich selbstständig ein Architekturbüro und bin von Beruf gelernter Zimmermann und Bauingenieur. In meiner Freizeit kümmere ich mich mit Begeisterung um Garten und Küche.

Seit 2013 engagiere ich mich in der Kommunalpolitik. Als sachkundiger Bürger konnte ich unter anderem im Fachausschuss für Bauen und Umwelt Erfahrungen sammeln, ehe ich im Sommer 2019 in den Rat der Stadt Blomberg nachgerückt und mit der vergangenen Kommunalwahl direkt gewählt worden bin.

In der laufenden Legislatur möchte ich mich dafür stark machen, dass das Niveau der Infrastruktur in Ortsteilen und Kernstadt mit Blick in die Zukunft geplant wird. So soll vor allem das für unsere Gemeinschaft so wichtige ehrenamtliche Engagement attraktive Bedingungen für sein Wirken in allen Bereichen unserer Gemeinschaft vorfinden.

Mit einem solchen Angebot möchte ich die hohe Lebensqualität in unserer Großgemeinde sichtbar machen, denn ich denke auf die kann man wirklich stolz sein.

Marcus Pansegrau

Blomberg Nord
Wahlbezirk 2

Mein Name ist Marcus Pansegrau, ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und wohne in der Neuen Torstraße in Blomberg. Von Beruf bin ich Fachkaufmann.

Mich ehrenamtlich für andere Menschen in Blomberg zu engagieren, das bestimmt einen großen Teil meines Lebens. Durch die vielfältigen sozialen Kontakte mit Jung und Alt erhalte ich einen wertvollen Wissensschatz, der mich immer wieder positiv vorantreibt, für meine Heimatstadt und ihre Bürger einzustehen.

Ob als Rott-Offizier im Alten Blomberger Schützenbataillon, als Blomberger Vertreter des Volksbundes deutscher Kriegsgräberfürsorge oder als Mitorganisator unseres erfolgreichen Oldtimertreffens in Blomberg, für mich ist es immer eine Ehre, unser Blomberg zu repräsentieren oder vorzustellen.

Unsere Stadt, ihre Geschichte und ihre Natur sind einzigartig, nur zeichnet es mir mehr und mehr Sorgenfalten auf die Stirn, dass wir in Zeiten von extremen Klimaveränderungen leben. Wir müssen agieren und Weichen stellen für uns und die nächsten Generationen und zwar auch direkt vor unserer Haustür.

Engagement und Ehrenamt in diesen und allen anderen Bereichen zu fördern ist eine meiner Leidenschaften, denn es lohnt sich für Blomberg. Gerade jetzt in oder nach der Corona-Pandemie werden wir nur alle gemeinsam etwas erreichen, damit unsere Heimatstadt bleibt, was sie ist: einfach l(i)ebenswert!

Werner Radau

Schambrede und Teile Bexten
Wahlbezirk 3

Mein Name ist Werner Radau, ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und wohne im Fontaneweg in Blomberg. Von Beruf bin ich Jurist und als Verwaltungsangestellter tätig.

Bereits seit 1996 bin ich in der Kommunalpolitik aktiv. Zunächst als sachkundiger Bürger im Werksausschuss der Abwasserwerke, dann im Bauausschuss und seit 2009 als Ratsmitglied in mehreren Ausschüssen. Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Blomberg bin ich seit 1998. In dieser Zeit habe ich vielfältige Erfahrungen in der Kommunalpolitik sammeln dürfen.

Ich bin in Blomberg aufgewachsen und nach meiner Ausbildung wieder nach Blomberg gezogen, weil Blomberg meine Heimat ist und ich gerne in unserer Stadt lebe. Daher möchte ich mich auch künftig für unser Gemeinwesen kommunalpolitisch engagieren und an der Gestaltung unserer Stadt mitwirken.

Eine moderne Infrastruktur, die allen Altersgruppen gerecht wird, liegt mir ebenso am Herzen wie die Umwelt. Der digitale Fortschritt geht weiter und erfordert eine moderne Ausstattung der Schulen. Gute Sportstätten sind mir ebenso wichtig wie die städtebauliche Entwicklung unter Beibehaltung des historischen Stadtbildes.

Elke Redeker

Nördliche Kernstadt
Wahlbezirk 5

Mein Name ist Elke Redeker, ich bin 48 Jahre alt, ledig und wohne in der Gartenstraße in der Blomberger Kernstadt. Von Beruf bin ich Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA).

Das politische Engagement für Blomberg und die Bürgerinnen und Bürger macht mir viel Freude. Seit 2013 bin ich unter anderem sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Schule, Sport und Kultur und konnte in der SPD-Fraktion neue Erfahrungen sammeln. Ich kann sagen, dass mir die weitere Entwicklung unserer Stadt sehr am Herzen liegt. Gerade in der heutigen Zeit braucht Blomberg mehr denn je einen starken und engagierten Stadtrat. Deshalb habe ich den Entschluss gefasst, mich um ein Mandat zu bewerben, um die weitere Zukunft Blombergs positiv zu gestalten.

Als aktive Gewerkschafterin sind mir die Sorgen und Nöten meiner Mitmenschen nicht fremd. Deshalb habe ich für mich den persönlichen Anspruch, für eine bürgernahe Politik zu stehen. Gerne möchte ich die neue Herausforderung eines Ratsmandats annehmen – hierfür bitte ich um Ihren Vertrauensvorschuss und damit um Ihre Stimme.

Michael Reuter

Blomberg-Kernstadt
Wahlbezirk 8

Obwohl ich mich bereits seit nunmehr 21 Jahren im Rat der Stadt für Sie engagiere, möchte ich mich heute noch einmal auf diesem Weg vorstellen. Mein Name ist Michael Reuter, ich bin 51 Jahre, ledig und wohne in Blomberg in der Braugasse. Von Beruf bin ich Lagerist.

Ich finde, dass unser Blomberg eine sehr lebenswerte Stadt ist. Gerne möchte ich auch weiter dafür arbeiten, dass das so bleibt. Wir haben eine sehr gute soziale Infrastruktur, die es trotz knapper Finanzen zu erhalten gilt. Das finde ich wichtig und dafür möchte ich mich weiterhin einsetzen.

Wenn man Blomberg mit anderen Kleinstädten vergleicht, dann stehen wir gut da. Gerade unsere Altstadt hat sich in den letzten Jahren mit den Baumaßnahmen prächtig entwickelt.

Das möchte ich nicht mehr missen.

Meine Freizeit möchte ich gerne erneut für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlbezirk, in der Kernstadt und unseren Ortsteilen – also in der gesamten Großgemeinde – einsetzen.

Leander Bietau
Südlicher Hamburger Berg und Flachsmarkt
Wahlbezirk 9

Mein Name ist Leander Bietau, ich bin 22 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt im Oesterhausweg auf dem Bexten. In meiner Freizeit bin ich gerne sportlich aktiv – überwiegend mit joggen und Fahrrad fahren. Seit dem Jahr 2017 studiere ich an der Leibniz Universität in Hannover den naturwissenschaftlichen Studiengang der Geographie.

Ich bin seit 2016 SPD-Mitglied und kandidiere erstmalig für den Rat der Stadt Blomberg. Seit zwei Jahren bin ich in der SPD-Fraktion und im Ausschuss für Bauen und Umwelt aktiv und kann dort meine aus dem Studium theoretisch erlernten Aspekte in der Praxis anwenden.

In den letzten Jahren konnten wir in der SPD-Fraktion einige Themen erarbeiten und umsetzen. Ich denke insbesondere an die Erhöhung der Attraktivität Blombergs durch die Neugestaltung der zentralen Plätze rund um den Marktplatz. Hier gilt es in den kommenden Jahren anzuknüpfen und mit weiteren sinnvollen Maßnahmen Steuergelder nach Blomberg zurückholen und zukunftssicher in die Stadt zu investieren.

Jens Blanke

Reelkirchen und Herrentrup
Wahlbezirk 11

Obwohl ich bereits seit nunmehr 16 Jahren im Rat der Stadt Blomberg bin, möchte ich mich bei Ihnen auf diesem Weg noch einmal kurz vorstellen: Mein Name ist Jens Blanke, ich bin 43 Jahre alt, ledig und wohne am Spielberg 64. Von Beruf bin ich Anlagentechniker. Seit 2004 vertrete ich die Interessen von Reelkirchen und seit 2009 zusätzlich die von Herrentrup im Rat der Stadt Blomberg.

Meine Schwerpunkte liegen in den Bereichen der Ausschüsse „Schule, Sport, Kultur“ und „Senioren, Jugend, Soziales“ sowie im Aufsichtsrat der Blomberger Versorgungsbetriebe (BVB).

Ergänzend habe ich fast zwei Jahrzehnte lang die ehrenamtliche Aufgabe als Ortsvorsteher in Reelkirchen engagiert ausgeübt und gelebt. Dieses war ein fester Bestandteil in meiner Freizeit. Daher ist mir sehr wichtig, dass gerade die Ortsteile in unserer Stadt noch mehr Gehör finden.
Das Landleben ist sehr vielseitig, darin steckt viel Potenzial. Hier muss zum Beispiel die soziale Infrastruktur weiter ausgebaut und zukunftssicher gestaltet werden. Die weitere Entwicklung liegt mir sehr am Herzen.

Christian Gröne
Altendonop, Dalborn, Donop, Hagendonop und Gehrenberg
Wahlbezirk 12

Mein Name ist Christian Gröne, ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Ich wohne in Altendonop. Von Beruf bin ich Diplom-Bauingenieur und arbeite in einem Ingenieurbüro hier in Lippe. Mein berufliches Hauptaufgabengebiet ist der barrierefreie Ausbau von Bahnhöfen in ganz Deutschland. In meiner freien Zeit fahre ich gerne Mountain-Bike, bin Betreuer einer Jugendfußballmannschaft beim FC Donop-Voßheide und verbringe gerne Zeit mit meiner Familie.

Seit rund zehn Jahren bin ich als sachkundiger Bürger unter anderem im Bau- und Umweltausschuss der Stadt Blomberg tätig. Jetzt möchte ich meine ehrenamtliche Arbeit in der Kommunalpolitik erweitern. Ich will mich im Rat dafür einsetzen, dass die Interessen unseres Wahlbezirkes Gehör finden und die dörflichen Strukturen gefördert und erhalten bleiben.

Zudem finde ich, dass unsere Großgemeinde sehr lebenswert ist. Gerne möchte ich dafür arbeiten, dass das so bleibt. Wir haben eine gute Infrastruktur, die es trotz knapper Finanzen zu erhalten gilt.

Günther Borchard
Cappel, Mossenberg/Wöhren und Kleinenmarpe
Wahlbezirk 13

Mein Name ist Günther Borchard, ich bin 68 Jahre alt, verheiratet und wohne an der Vahlhauser Straße in Brüntrup. Seit 1999 gehöre ich dem Rat der Stadt Blomberg an. Im Jahr 2000 bin ich in den Fraktionsvorstand der SPD gewählt worden und wirke dort seit 2004 als Vorsitzender. Im städtischen Ausschuss für Bauen und Umwelt bin ich ebenfalls Vorsitzender.

Gerne möchte ich mich weiter dafür einsetzen, dass das Leben auf den Dörfern lebens- und liebenswert bleibt. Die dörflichen Belange sollen im Rathaus Gehör finden und von Blomberg aus soll das Mögliche getan werden, um das Leben auf den Dörfern lebenswert zu machen – dies ist mir ein besonderes Anliegen. Zu den vordringlichen Aufgaben zähle ich hierbei, das ehrenamtliche Engagement zu fördern und zu stützen.
Der Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen ist für mich eines der wichtigsten Ziele. Dabei fangen Umwelt- und Klimaschutz schon vor der eigenen Haustür an. Mit vermeintlich kleinen Maßnahmen lassen sich aktive Beiträge gegen das Insektensterben und für den Artenschutz leisten. Eingeleitete Initiativen gilt es auszubauen und weiterzuentwickeln. Diesen Weg würde ich gerne aktiv weiter begleiten.

Auf dem Feld der Energie- und Versorgungswirtschaft haben wir mit unseren Stadtwerken, den Blomberger Versorgungsbetrieben, den wichtigsten kommunalen Akteur mit dem ein angemessener Beitrag zur Energiewende geleistet wird. Diesen Weg gilt es fortzusetzen.
Die Kommunalpolitik gehört neben Radfahren, Garten und Boule spielen zu meinen Hobbys und macht mir sehr viel Spaß. Daher möchte ich mich auch künftig im Rat der Stadt Blomberg für die Ortsteile des Wahlkreises und für die Gesamtinteressen der Stadt intensiv einsetzen.

Timo Möller

Großenmarpe/Erdbruch
Wahlbezirk 14

Obwohl ich bereits seit nunmehr elf Jahren für Sie im Rat der Stadt Blomberg tätig bin, möchte ich mich auf diesem Wege noch einmal kurz vorstellen: Mein Name ist Timo Möller, ich bin 42 Jahre alt, ledig und wohne im Köllerweg. Beruflich bin ich als Bankbetriebswirt bei der Sparkasse Paderborn-Detmold tätig.

Die Schwerpunkte meiner Ratstätigkeit liegen in den Bereichen des Ausschusses für Bauen und Umwelt, des Betriebsausschusses für Grundstücke/Immobilien/Stadtforst sowie des Aufsichtsrates der Blomberger Versorgungsbetriebe. Außerdem leite ich den Ausschuss der städtischen Abwasserwerke. Darüber hinaus konnte ich mich bislang intensiv für die örtlichen Belange von Großenmarpe/Erdbruch im Stadtrat einsetzen. Vor allem der Erhalt der örtlichen Infrastruktur ist mir besonders wichtig. Mit der Stärkung unseres Grundschul-Standortes sowie der Kindertagesstätte konnten wichtige Voraussetzungen geschaffen werden, dem demographischen Wandel aktiv zu begegnen und unseren Ortsteil attraktiv und lebenswert zu gestalten. Dazu trägt wesentlich auch der Zusammenhalt und das Engagement vor Ort bei, sei es in einem der vielen Vereine oder im Rahmen einer aktiven Nachbarschaft.

Diese Einsatzbereitschaft möchte ich weiter nach Kräften unterstützen und mich auch in den nächsten Jahren im Stadtrat für die Interessen von Großenmarpe/Erdbruch und der gesamten Stadt Blomberg einsetzen.

Jürgen Berghahn
Istrup
Wahlbezirk 16

Seit dem 26. September 2004 bin ich für Sie als Ratsherr im Rat der Stadt Blomberg engagiert. Für alle, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich auf diesem Wege kurz einmal vorstellen: Mein Name ist Jürgen Berghahn, ich bin 59 Jahre alt, in Blomberg geboren, verheiratet, habe zwei erwachsene Kinder und wohne am Wilbaser Weg in Istrup. Von Beruf bin ich gelernter Elektroinstallateur. Als Ihr direkt gewählter Landtagsabgeordneter vertrete ich seit 2010 den Wahlkreis 98 (Lippe II) in Düsseldorf.

Ehrenamtliche Arbeit, unter anderem als Ortsvorsteher, ist für mich seit Jahren ein fester Bestandteil meiner Freizeit und so möchte ich mich gerne auch in Zukunft für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in Istrup und unserer Großgemeinde einsetzen.

Die letzten Monate waren geprägt von der Corona-Pandemie und haben wieder einmal gezeigt, wie wichtig eine intakte Gemeinschaft und der Zusammenhalt sind. Als Teil dieser Gemeinschaft möchte ich gerne erneut Verantwortung übernehmen und unsere Stadt und unseren Ort ein weiteres Stück nach vorne bringen.

Sonja Volmer
Höntrup, Tintrup, Maspe

Seit mehr als 40 Jahren setze ich mich sowohl beruflich als auch privat in den verschiedensten Gremien für die Belange und Interessen meiner Mitmenschen ein. Es ist mir eine große Freude, mich in konkreten Projekten für Blomberg zu engagieren. Einen Schwerpunkt meiner ehrenamtlichen Arbeit sehe ich im Einsatz für eine gleichmäßig gute Lebensqualität in der gesamten Großgemeinde, gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Mir ist es sehr wichtig, dass insbesondere die dörflichen Belange im Rathaus Gehör finden.
Die Gestaltung eines positiven Lebensumfeldes für unsere Kinder und für uns, den Erhalt der Infrastruktur in Gänze ist ein wichtiger Faktor für die Entwicklung des dörflichen Lebens. Den Ausbau der Radwege sowie die Unterstützung der Betriebe zähle ich ausdrücklich dazu.

Gerade in der Neuorientierung nach der Corona-Krise braucht es in einem schwierigen Gesamtumfeld eine klare Orientierung für die Zukunft.

Mit Ihren Anregungen und Anliegen sind Sie bei uns richtig – wir treten gerne mit Ihnen in Dialog!

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